Wellauner

Cannabisclub

FAIR. LEGAL. TOP QUALITÄT. ERFAHRUNG.


Unser VEREIN


Was genau ist ein Cannabis Social Club?

Ein Cannabis Social Club ist ein nicht kommerzieller Verein von erwachsenen Cannabiskonsumenten die gemeinsam zur eigenen Versorgung Cannabis anbauen. Die Besonderheit eines Cannabis Social Clubs besteht dabei darin, dass dort ohne Profitorientierung gewirtschaftet und nur soviel Cannabis angebaut wird, wie die erwachsenen Mitglieder benötigen.

Welches Ziel verfolgt der Verein?

Die Versorgung unserer Mitglieder mit hochwertigem Cannabis zu einem fairen Abgabebeitrag ist uns ein wichtiges Anliegen in unserer Anbauvereinigung. Euch wird ein geselliges Vereinsleben mit Feiern, Seminaren und tätiger Mitarbeit erwarten. Die Unterstützung und Förderung von Projekten in den Bereichen Jugendschutz und Suchtprävention sind uns ebenso ein Anliegen wie der gemeinsame Anbau von Cannabis. Unsere Anbauvereinigung ist so strukturiert, dass die meisten anfallenden Arbeiten durch Vereinsmitglieder erledigt werden.

Wer kann Mitglied werden?

Mitglied kann werden wer mindestens 21 Jahre alt ist und seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland hat. Aus Gründen des Jugendschutzes und der Suchtprävention bitten wir um Verständnis, dass wir keine Mitglieder aufnehmen die unter 21 Jahren alt sind.

Wo befindet sich der Verein?

Unser Grundstück befindet sich im Feriengebiet vor Wellaune in der Nähe von Bad Düben. Die nächsten größeren Städte sind Delitzsch, Krostitz und auch Leipzig. Das Grundstück befindet sich Mitten im Wald – perfekt für einen Cannabis Social Club. Den genauen Standort geben wir bekannt wenn es losgeht.

Unsere Vision


MitGLIEDSCHAFT


Wir freuen uns, dass du dich für den Wellauner Cannabisclub i.G. interessierst und Mitglied werden möchtest. Die Eintragung in der Warteliste sichert euch einen Platz in unserer Anbauvereinigung. Wir gehen davon aus, dass wir unser Anbauvorhaben zwischen Juli und August diesen Jahres starten können. Das kann jedoch erst nach behördlicher Genehmigung erfolgen. Dann werden wir auch eure Anmeldungen in eine reguläre Mitgliedschaft umwandeln – und auch erst dann wird der Jahresbeitrag in Rechnung gestellt.


Unser Konzept


Wie ist der Verein aufgebaut?

Zuerst müssen wir alle behördlichen Genehmigungen erlangen, und als Verein eingetragen sein. Wir finanzieren uns ausschließlich aus den Beiträgen unserer Mitglieder. Damit sollten wir in der Lage sein das erste Cannabis ab Januar 2025 an unsere Mitglieder abgeben zu können. Dabei kann es Anfangs durchaus noch zu Engpässen kommen.

Im weiteren Verlauf erfolgt der weitere kontinuierliche Aufbau der Anbauvereinigung, in Abhängigkeit von der Anzahl der Mitglieder. Geplant sind u.a. ein Stecklingsgewächshaus, Erweiterung und Optimierung der Growflächen und ein Vereinsheim. Geht es uns wirtschaftlich gut, werden wir auch an Einrichtungen der Suchtprävention und des Jugendschutzes spenden.

Wie growen wir?

Wir haben einen ausgewiesenen Experten für massenhaften Anbau von Cannabis im Team der seine Kenntnisse legal im Ausland erworben hat. Er ist zur Zeit noch in Thailand tätig kommt aber in den nächsten Wochen zurück.

Wir grown hydrophonisch – in einer Lösung aus Wasser und Nährstoffen. Das Substrat legen wir noch fest, tendieren aber zu Kokos-Torf-Substrat. Beginnen werden wir in Growzelten, später ist ein Gewächshaus geplant.

Die Aufteilung des Growbetriebes erfolgt in einzelne Growtische die jeweils eine eigene Bewässerung erhalten und über denen Growlampen hängen werden. Die Anzahl der benötigten Growtische hängt von der Anzahl der Mitglieder ab. Zudem werden wir die Produktion dem Bedarf anpassen. Sind genügend Vorräte verfügbar, würden wir Ertragsschwächere Sorten anbauen. Am Anfang kann es aber durchaus noch zu Engpässen kommen. Wir bitten das zu berücksichtigen.

Starten werden wir mit gekauften Stecklingen. Später machen wir die Stecklingen im Stecklingsgewächshaus selber. Später können auch unsere Mitglieder – die im gesetzlichen Rahmen erlaubte Anzahl – Stecklinge erwerben.

Bei der Sortenwahl dürfen unsere Mitglieder gerne mitsprechen.

Das Vereinsleben!

Das Miteiander der Mitglieder findet zu einem Teil über die gemeinsame geleistete Vereinsarbeit statt. Man lernt sich kennen und hat eine schöne Zeit. Wer kann schon vollkommen legal zwischen 500 Cannabispflanzen wandeln? Zudem werden wir Veranstaltungen und Seminare zu den Themen:

  • Jugendschutz und Suchtprävention
  • Anbautechniken und Einführung in den Anbau zu Hause

anbieten – sobald uns die nötigen Vereinsmittel zur Verfügung stehen. Bereits im nächsten Jahr soll ein Sommerfest für unsere Mitglieder und deren Familien stattfinden.

Unser großes Ziel ist ein Vereinsheim in dem unsere Mitglieder bei einem guten Joint oder einer heftigen Bong ihre Erfahrung in geselliger Runde austauschen können. Möglichst mit gastronomischer Betreuung. Dabei ist aber viel zu bedenken und zu organisieren, woran wir bereits arbeiten.

Personelle Vereinsstruktur

Das wichtigste sind unsere Mitglieder von ihnen hängt der Erfolg letzendlich ab. Jeder der nicht schwerbehindert oder schwer krank ist, muss seinen tätigen Beitrag leisten. Für die vorgenannten Mitglieder finden wir selbstveständlich eine Lösung.

Mitarbeit im Verein ist, neben der Arbeit die am Anfang entsteht, bei den Ernten und der täglichen Kontrolle der Pflanzen notwendig. Wir werden rechtzeitig über mögliche Arbeitseinsätze informieren. Damit die Anbauvereinigung die Mitglieder mit Canabis versorgen kann, erwarten wir von jedem Mitglied mindestens 10 Arbeitsstunden pro Jahr. Das sollte für jedes Mitglied möglich sein. Jede geleistete Vereinsstunde senkt die individuellen Beiträge. Näheres regelt die Beitragsordnung. Wer keine Arbeitsstunden leistet wird mit dem Beitragsbescheid für das zweite Jahr aufgefordert zukünftig am Vereinsleben teilzunehmen. Erfolgt das nicht, endet die Mitgliedschaft automatisch am Ende des zweiten Jahres.

Das Vereinsgrundstück

Um von Anfang an in dieser Sache transparent zu sein, teilen wir euch hiermit mit, dass ein Mitglied des Kompetenzteams sogleich Vermieter des Vereinsgrundstückes ist. Nur durch die Verfügbarkeit des Grundstückes kam überhaupt der Gedanke zur Gründung eines solchen Anbauvereinigung auf. Hier ist der Zweck aber nicht dem Vermieter die Taschen zu füllen, sondern unseren Verein überhaupt zu ermöglichen. So bekommen wir mindestens die ersten 6 Monate mietfrei gestellt, und zahlen, wie wir meinen, danach eine moderate Miete für diesen Zweck.

Im Mietvertrag wird eine gestaffelte Erhöhung der Miete vorgesehen die aber nur greift, wenn wir auch die Mittel dafür aufbringen können. Damit ist dem wirtschaftlichen Interesse des Vermieters und dem Anliegen sowie Zweck des Vereins ausreichend entsprochen. Der Mietvertrag wird gerade erarbeitet und wird vor der Erteilung der behördlichen Genehmigung unterschrieben. In Kraft tritt er aber nur wenn wir die behördliche Anbauerlaubnis erhalten

Zum Grundstück selbst: Unser Vereinsgrundstück liegt in einem Sondernutzungsgebiet bei Wellaune am Rande der Dübener Heide. Mitten im Wald. Das gesamte Areal umfasst knapp 4.000qm von denen wir etwa 1.000 qm mieten werden. Unser Grundstück ist vom öffentlichen Weg kaum einsehbar. Vom vorderen Eingangstor bis zu uns sind es etwa 40m. Mindestens genau so weit ist es zum nächsten Nachbarn. Schulen, Sportstätten oder Kindertageseinrichtungen gibt es hier ebenso so wenig wie nennenswert öffentlichen Verkehr. Dennoch ist das Grundstück von Bad Düben oder Krostitz aus in wenigen Autominuten erreichbar. Bis nach Leipzig sind es mit dem Auto auch bloß eine halbe Stunde Fahrtweg. Zudem hält der Bus in der Nähe.

Die Aufstellung fliegender Bauten – also unserer Growzelte – ist hier zulässig und passt auch ins Bild der Feriengebietestypischen Nutzung. Wir sind eine Anbauvereinigung und kein Gewerbe womit auch unsere Tätigkeit kein Hinderungsgrund sein dürfte.

Sicherheit

Ein Sicherheitskonzept erarbeiten wir gerade. Einige Eckpunkte seien hier aber genannt. Der Vermieter – und direkt angrenzender Nachbar – hält sich fast 24/7 dort auf. Im Verein ist eine IHK geprüfte Sicherheitsfachkraft und Jäger eingebunden. Weiterhin läuft hier ein Hovarwart Hund frei herum – der ungemein freundlich ist und wirklich jeden Besucher mag. Hier über den Zaun zu steigen ist dennoch keine gute Idee. Neben dieser Grundsicherung die den Verein erst mal nichts kostet, werden wir Sicherheitstechnik installieren. Für den Anfang wird eine Grundausstattung installiert, die später noch erweitert wird.

Wir werden im Vorfeld Kontakt zur zuständigen Polizeidienststelle aufnehmen und über die Entstehung einer großen Cannabisplantage informieren. Wir befürchten jedoch das die möglichen Reaktionszeiten der Polizei für unsere Zweck zu lang ist. Deshalb werden wir zusätzlich eine Sicherheitsfirma in der Nähe mit Alarmbereitschaft beauftragen und ggf. unsere Alarmanlage dort aufschalten.

Wir hoffen damit von Anfang an jegliche kriminelle Aktivität abschrecken und verhindern zu können.


Unser Kompetenzteam


Tony Schnurrpfeil, 63 Jahre

Sicherheit & Grow

Paul Schnurrpfeil, 23 Jahre

EDV & Technik

Daniel Deeg, 38 Jahre

beratung grow


Häufig gestellte fragen


Wir haben geplant, dass ab Januar 2025 das erste Cannabis an unsere Mitglieder herausgegeben werden kann. Jedoch hängt das stark von den behördlichen Genehmigungsverfahren für Anbauvereinigungen ab. Wir hoffen, dass wir zwischen Juli und September diesen Jahres die behördliche Genehmigung erhalten.

Der Jahresbeitrag ist erst zu entrichten wenn uns die behördliche Anbaugenehmigung erteilt wurde. Erst dann werden wir die Mitgliedsanträge bearbeiten und auch den Jahresbeitrag einfordern.

Datenschutz ist uns ein sehr wichtiges Anliegen. Wir gehen selbstverständlich mit euren Daten vertrauenwürdig um. Anbauvereinigungen haben laut Cannabisgesetz Informationen zu Anbau- und Abnahmemengen nur anonymisiert weiterzugeben. Nur wenn Cannabis illigal weitergegeben wird, wären Personenbezogene Daten herauszugeben.

Wir werden voraussichtlich ab Juni diesen Jahres das Grundstück in Wellaune anmieten und die nötige Infrastruktur für den Anbau planen. Bis zum 01.07.2024 werden wir alle nötigen Unterlagen für die behördliche Genehmigung als Anbauvereinigung erstellen. Eine Einreichung ist erst ab dem 01.07.2024 und nach Bekanntgabe der zuständigen Behörde in Sachsen möglich.

Wir gehen davon aus, dass je nach Bearbeitungszeit der Behörde ein erster Grow bestenfalls ab Juli, schlechtestenfalls im Oktober erfolgen wird. Mit dem Start sind wir von der behördlichen Genehmigung abhängig und diese darf bis zu 3 Monate unseren Antrag prüfen.

Du darfst bis zu 50g Cannabis im Monat beziehen, am Tag aber höchstens 25g.

Unser Grundstück befindet sich im Feriengebiet vor Wellaune in der Nähe von Bad Düben. Mitten im Wald. Den genauen Standort geben wir bekannt wenn es losgeht.

Wir dürfen höchstens 500 Mitglieder aufnehmen. Am Anfang nehmen wir aber erst einmal nur etwa 250 Mitglieder auf um einen geregelten Start zu gewährleisten.

Ja, alle Mitglieder müssen aktiv am Anbau mitwirken. So will es das Cannabisgesetz. Wir erwarten im Jahr mindestens 10 Vereinsstunden, das sollte machbar sein.

Haben wir mehr Anmeldungen wie Kapazität oder ist die volle Mitgliedsanzahl erreicht, werden wir eine Warteliste führen.


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